Auch der Kinderskikurs als Aufbau für die Fortgeschrittenen des WSV Patersdorf
Konnte kurz nach dem Jahreswechsel erfolgreich durchgeführt werden. Zunächst hat es auch der Wettergott noch sehr gut mit den kleinen Wintersportlern und ihren Skilehrern gemeint. Pünktlich fiel tatsächlich etwas Schnee und es gesellten sich auch passende Minustemperaturen dazu, so dass auch der große Hang am Skilift Riedlberg für die Skifahrer präpariert werden konnte. Leider trübte aber dann ein Dauerregen am Abschlusstag die anfängliche Wettereuphorie.
Die Liftbetreiber Familie Graßl/ Mühlbauer nahm aber wieder viele Mühen in Kauf und konnte so
Trotzdem eine ansehnliche Schneeunterlagen bereitstellen, dass der Skikurs auch standesgemäß mit einem Abschlussrennen abgeschlossen werden konnte und nicht sprichwörtlich ins Wasser viel.
Eine Rekordteilnehmerzahl von 50 Kindern nahmen in diesem Jahr beim diesen Kinderskikurs des Patersdorfer Wintersportverein teil, die von 17 Skilehrer sehr geduldig in die weiteren Grundlagen der alpinen Fahrtechniken eingewiesen wurden. Die Übungsleiter schafften es in gewohnt lockerer und motivierender Manier, dass alle Teilnehmer beim Abschlussrennen einen schon anspruchsvolleren Parcours meisterten, den Andi Gierlinger aussteckte. Somit bekamen alle beim Abschluss eine Medaille mit Urkunde überreicht, die die Kinder voller Stolz engegennahmen.
Die Verantwortlichen des Vereins weisen darauf hin, dass beim Fortgeschrittenenskikurs das Heranführen von Kindern an die Einzeltechniken der alpinen Fahrformen im Mittelpunkt steht und es gehe darum, den Skianfängern ein Gefühl von Sicherheit auf den Brettern vermittelt wird.
Durch das Üben sollen sie die in den Skikursen neu erlernten neuen Fahrformen flüssig umsetzen
können. Die Bewegungen sollen auf gut deutsch in Fleisch und Blut übergehen. „Skifahren
soll werden wie Radfahren, das man auch nicht verlernt “, so die Hauptorganisatorin Caroline Süß,
die wieder mit Stolz auf drei erfolgreiche Tage zurückblickte und dankte besonders den Eltern, die trotz des Regens bei der Stange blieben.
Die WSV Vorstandschaft um Katrin Hagengruber war erneut voll des Lobes und hob aber auch ganz besonders wieder das Engagement von Caroline Süß und ihrem großen Skilehrerteam hervor, welche erneut ihre Zeit und Mühe zum Wohle der Kindern zur Verfügung stellten. Erfreulich war, dass durch die gute Anzahl der Skilehrer gezielt kleinere Leistungs- und Begabungsgruppen gebildet werden konnten.
Der große Hang samt Schlepplift war dann sogar nach nur drei Tagen Skikurs für keines der Kinder
mehr ein Problem. Als Fazit zu diesen Tagen sagte Katrin Hagengruber: „Dranbleiben lohnt sich!“ und lobte insbesondere. (kfu)